Für die meisten Hunde ist sie das Highlight des Tages und wird (mehrmals täglich) sehnlichst erwartet: die Fütterung. Hunde lieben es zu essen. Und natürlich brauchen sie Energie für tägliche Abenteuer. Aber es ist nicht nur wichtig, was im Napf deines Hundes landet, sondern auch wann du die Menüs servierst.
Wenn du die Mahlzeiten gut timest, bringt das viele Vorteile: Struktur im Alltag, Sicherheit für deinen Hund, eine bessere Verdauung und Vermeidung von Gefahren. So gestaltest du jeden Tag harmonisch und bestmöglich, denn Hunde lieben Routinen, besonders bei der Fütterung.
Wie oft soll ich Trockenfutter füttern?
Wie oft du deinen Hund füttern solltest, hängt ganz von seinen individuellen Bedürfnissen ab. Je nachdem wie alt, groß und aktiv dein Hund ist, unterscheidet sich auch sein Energiebedarf und die tägliche Futtermenge. Fest steht: regelmäßige Fütterungszeiten und Intervalle geben deinem Hund Sicherheit.
Welpen brauchen im Wachstum besonders viel Eiweiß und Energie. Damit dein Welpe immer mit Energie versorgt ist, kannst du bis zu 4 kleine Mahlzeiten am Tag füttern. Da junge Hunde meist einen sehr schnellen Stoffwechsel und kleine Mägen haben, ist es für sie besser, wenn sie öfter am Tag Futter bekommen.
Erwachsene Hunde kommen meist mit 2 Mahlzeiten am Tag aus – idealerweise morgens und abends. Wenn du deinem Hund täglich ein Frühstück und ein Abendessen servierst, sorgst du dafür, dass dein Hund den ganzen Tag mit Energie versorgt ist.
Senioren oder Hunde mit besonderen Bedürfnissen haben oft eine langsamere Verdauung. Deswegen können sie von mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt profitieren.
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